Weniger Plastik durch gute Software

Wie gute UX zu weniger Plastik führt, Erzählen wir euch in der Podcastfolge und stellen euch ein Tool vor das nachhaltige Strategien fördert

Das ganze Video hier

Das und noch mehr gibt es in der aktuellen Podcastfolge

Wir tellen uns oft die Frage, wie wir aktiv etwas gegen den Klimawandel und für den Umweltschutz tun können. Eine Möglichkeit hat sich im Laufe des letzten Jahres entwickelt und zwar die Unterstützung von Software-Projekten, die sich explizit der Herausforderung stellen, Strategien zu entwicklen für eine nachhaltigere unternehmerische Zukunft.

Unsere Partner sind Systemiq und The Recycling Partnership, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Konzeren dabei zu unterstützen nachhaltiger und verantwortungsvoller zu agieren und mit Ressourcen umzugehen.

Unter anderen Konzerne wie Walmart und Johnson & Johnson arbeiten mit Systemiq zusammen, um nachhaltige Strategien zu entwickeln.

Aber was haben wir jetzt damit zu tun?

Man möchte meinen – UX Design, Softwareentwicklung und irgendwelche digitalen Tools haben doch nichts mit Nachhaltigkeit zu tun.

Oh doch!

Wir sehen ganz klar und unsere Partner auch: Research, wissenschaftliche Forschung und Erkenntnisse allein sind nicht besonders wirkungsvoll. Was wirklich hilft ist die richtige Software, die den Research in Kontext setzt und Handlungsempfehlungen ausspricht.

Beispielsweise, ein Konzern möchte bei den Verpackungen für Hautcreme nachaltiger gestalten. Nun stehten die Entscheider:innen vor der wahl, auf eine andere Verpackungsart umzusteigen oder aber in Recycling zu investieren. Beides auf den ersten Blick valide Aktionen. Jetzt kann das Unternehmen nicht tausende Seiten Reserach evaluieren, was denn mehr Sinn macht, auch aus finanzieller und Buisness-Sicht.

Die relevanten Parameter in ein Sofware-Tool einzugeben und zu modellieren, was was am meisten Sinn macht, ist das war wirklich Nutzen bringt!

Nachhaltige Strategien entwickeln – mit der richtigen Software

Solche Software-Tools bilden komplexe Prozesse ab, versammeln in sich extrem viele Daten. Sie sollen dann aber gleichzeitig Ergebnisse möglichst einfach, nutzerfreundlich und verständlich darstellen. Da ist ein UX Design Prozess, viel Nutzerforschung und Prototyping nicht wegzudenken.

So – wenn ihr noch mehr über das konkrete Projekt erfahren wollt und wie man komplexen Research in ein nützliches Software-Tool verwandelt – hört euch die aktuelle Podcastfolge an!

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Geschrieben von:
Lisa