Lassen Sie uns gemeinsam innovative digitale Tools entwickeln!
In der schnelllebigen Welt der Softwareentwicklung kommt es nur allzu oft vor, dass ein erheblicher Teil der Entwicklungszeit und der Ressourcen verschwendet wird. Dieser digitale Müll bindet nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern hemmt auch das Potenzial für sinnvolle Innovationen. In diesem Blogbeitrag decken wir auf, warum so viel Software weggeworfen werden muss und zeigen dir, wie Du Software entwickeln kannst, die wirklich gebraucht wird.
Das Dilemma des digitalen Mülls
Bist Du schon einmal digitalen Tools oder Anwendungen begegnet, die nur deshalb zu existieren scheinen, weil jemand die Idee und die Befugnis hatte, sie zu entwickeln? Diese Tools bieten oft keinerlei Nutzen und lassen Nutzende und Interessengruppen frustriert zurück. Dies ist ein Problem, das viele in der Softwarebranche kennen, und es ist ein Problem, das uns schmerzen sollte - nicht nur metaphorisch, sondern fast physisch. Digitale Verschwendung ist immer noch Verschwendung, und es ist an der Zeit, nicht noch mehr davon zu produzieren.
Das Problem der unkontrollierten Annahmen
Eine der Hauptursachen für digitale Verschwendung ist das Versäumnis, Annahmen zu überprüfen, bevor ein Entwicklungsprojekt in Angriff genommen wird. Allzu oft wird Software entwickelt, ohne zu prüfen, ob ein tatsächlicher Bedarf besteht oder ob sie den Benutzern einen konkreten Nutzen bringt. Im Wesentlichen werden diese Projekte initiiert, weil jemand die Idee und die Autorität hatte, zu sagen: "Wir bauen dieses Tool".
Ein Aufruf zu impact-orientierten Innovationen 💡
Um das Problem des digitalen Mülls anzugehen, müssen wir unseren Ansatz bei der Softwareentwicklung ändern. Anstatt Tools um des Entwckenlns willen zu entwickeln, sollten wir uns darauf konzentrieren, Software zu entwickeln, die wichtig ist und die Welt zum
Besseren verändern kann.
Hier sind vier Schritte, die man dafür berücksichtigen muss:
1. Research mit potenziellen Nutzenden und Impact : Setze dich mit potenziellen Nutzern und Stakeholdern auseinander, um deren Bedürfnisse und den möglichen Impact Deiner Software zu verstehen. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Du echte Probleme löst.
2. Setze klare Ziele: Definieren Sie im Vorfeld strategische Auswirkungen und Geschäftsziele. Eine klare Vision hilft, den Entwicklungsprozess an den gewünschten Ergebnissen auszurichten.
3. Nachhaltige Prozesse: Mache Nachhaltigkeit zu einem Kernprinzip in Deinem Entwicklungsprozess. Dazu gehört die Minimierung digitalen Mülls. Entwickle nur das Notwendigste und vermeide übermäßige Funktionalitäten, wenn Du noch gar nicht ihren Nutzen kennst.
4. Pragmatismus vor Übermaß: Verfolge bei der Entwicklung einen pragmatischen Ansatz. Sei nicht versucht, zu viel und zu schnell zu entwickeln. Fange klein an, teste und entwickle auf der Grundlage des Nutzerfeedbacks weiter.
5. Bewertung des Impacts: Bewerte nach der Bereitstellung der Software kontinuierlich, ob sie in der realen Welt die beabsichtigte Wirkung erzielt. Sei bereit, bei Bedarf Anpassungen und Verbesserungen vorzunehmen.
Lasst uns gemeinsam sinnvolle digitale Tools entwickeln!
Die Reduzierung von digitalem Müll bei der Softwareentwicklung ist keine unüberwindbare Herausforderung. Mit einem impactorientierten Ansatz können wir Dir helfen, Deine Entwicklungszeit und -ressourcen sinnvoll zu investieren. So stellen wir sicher, dass die von uns entwickelten digitalen Tools wirklich von Bedeutung sind und eine positive Wirkung entfalten. Lass uns zusammenarbeiten, um eine effizientere, effektivere und zielgerichtetere digitale Zukunft zu schaffen.